Ihr Garten sieht wie eine Mondlandschft aus, die
Pflanzen treiben nicht mehr aus oder tragen keine
Früchte mehr? Dann treibt die Scher- oder
Wühlmaus (Arvicola terrestris terrestris) ihr
Unwesen!
Foto: S. Kittner, Copyright: S. Kittner
Die Merkmale der Schäden im Rasen sind fast identisch, mit denen des Maulwurfes. Schermäuse hingegen ernähren sich aber von pflanzlicher Kost. So nagen sie das Wurzelwerk der Zier- und Nutzpflanzen an und verhindern einen Austrieb oder gar einen Ertrag an Früchten. So kann es sein, das ein angelegter Garten binnen einer Saison von Wühlmäusen verwüstet wird. Zu dem ästhetischen Schaden kommt daher noch ein finanzieller Schaden durch den Neukauf von Pflanzen dazu.
Die Wühl- oder Schermaus wird heruntergetretene Hügel und Gänge immer wieder neu verwühlen um ihr Fluchtsystem aus Gängen und Höhlen in Schuss zu halten. Somit sind die Hügel innerhalb 24 Stunden wieder präsent und zeigen eine weitere Tätigkeit des Schädlinges an. Da frei verkäufliche Ködermittel in der feuchten Erde schnell verschimmeln und für die Wühlmaus unattraktiv werden, stößt der Hobbygärtner schnell an die Grenzen seines Machbarem. Hier wird dann professionelle Hilfe von einem IHK geprüften Schädlingsbekämpfer benötigt!
Foto: S. Kittner, Copyright: S. Kittner
Ich werde Sie unverbindlich besuchen, schaue mir die Sachlage in Ihrem Garten an und bespreche mit Ihnen die Vorgehensweise in Ihrem Garten. Mit einer Sonde ermittele ich die Gänge und Bauten. Im gemeinsamen Gespräch ermitteln wir die Vorgehensweise für Ihren, speziellen Fall.
Leider kann ich nun hier keine weiteren Angaben zur Vorgehensweise machen, da sich die Begebenheiten und die Schäden immer
voneinander abweichen. Sie bekommen ein Behandlungsplan genau auf die Bedürfnisse aufgestellt, die für Sie am Erfolgsversprechenden sind.
P.S.: Dem Kunden, dem dieser Garten gehört, konnte binnen 4 Wochen geholfen werden!
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